Mittwoch, 23. Oktober 2013

Down

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  •  Originaltitel: Down
  • Broschiert: 256 Seiten
  • Verlag: Festa; Auflage: 1 (15. Juli 2013)
  • ISBN-10: 3865522157
  • ISBN-13: 978-3865522153
Inhalt:
Eine Gruppe aus Rockern, ein Tourmanager und eine Rolling-Stone-Reporterin stürzen mit ihrem Flugzeug in einen Ort voller Wäldern und später zu ihrer Enttäuschung weit weg von der Zivilisation.
Alles scheint noch ganz ruhig abzulaufen, bis sie ein merkwürdiges Geräusch hören und zusehen müssen, wie eine menschenähnliche Bestie einen ihrer Freunde zerfleischt und abführt. So beginnt die Suche nach Hilfe, bis es hin zu einem blutigen Albtraum endet...

Kritik:
http://thecrowscaw.com/wp-content/uploads/2012/08/DownCover-231x300.jpgIch habe zuvor kein Buch von Nate Southard gelesen und als ich es auf der Website vom Verlag sah, hatte es mich gleich angesprochen. Es lag nicht nur an dem Klappentext, der so viel versprach, sondern auch das Cover. Die junge Frau mit den zerfetzten Klamotten und die dunkle Atmosphäre sind ein Hingucker.
Die Geschichte, das eine Gruppe einen Absturz überlebt und im Visier eines Monsters steht, ist was für jeden Horrorfan.
Leider konnte der Autor mich nicht in seinen Bann reißen. Ich hatte mir mehr erhofft gehabt, denn es fing sehr gut an, aber schweifte ständig von der eigentlichen Handlung ab.
Dani und Potter, der Tourmanager, waren für mich die einzigen Protagonisten, die wahrnahmen, in was für einer Situation sie sich befanden. Der Rest war eher mit sinnlosem Zeug beschäftigt. Conner dachte nur an seine Drogen, Kevin und Jen sprachen über ihre heimliche Beziehung, Greg und Shannon, die Reporterin, verliebten sich ineinander.
Da denke ich mir: Leute, daran denkt man nicht, wenn ein Monster uns jagd. Die Charaktere waren sehr miserabel und ihr Verhalten nicht realistisch.Ich würde zu gern wissen, wie die Bestie aussieht, denn sie wurde gar nicht vorstellbar beschrieben.
Das Buch verlor an Spannung, als das Monster schon auftauchte und nicht den Leser ins rätseln brauchte, wie es wohl aussehen könnte.
Der Schreibstil war sehr lahm und oft verwirrend, so dass ich einige Sätze ein zweites Mal lesen musste, um  zu verstehen was gerade passiert.
Wobei ich nicht mit so einem sehr guten Schluss gerechnet hatte. Da war ich schon sehr verblüfft, da mich alles was davor geschah abgeschreckt hatte.

Fazit:
Southard, NateIch war sehr enttäuscht von dem Buch, da es eine sehr gute Story ist. Trotzdem sollte jeder Fan von dem Autor es gelesen haben und sich nicht abgeschreckt fühlen. Mit Red Sky hat er sein Talent bewiesen gehabt, von daher sollte man es ihm nicht übel nehmen.

Der Autor:

Nate Southard lebt in Austin, Texas. Seine Kurzgeschichten erregten schnell Aufmerksamkeit und seit der Veröffentlichung seines ersten Romans Red Sky (2011) wird er von Thriller- und Horrorfans geradezu verehrt. Nate ist bekannt dafür, unablässig an seinen Texten zu feilen, bis auch der letzte Satz perfekt ist. Viele Leser vergleichen seinen harten, schnörkellosen Stil mit den Filmen von Quentin Tarantino. 

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Vielen Dank an den festa-Verlag  für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars       

Freitag, 18. Oktober 2013

Hope´s Crossing: Zauber der Hoffnung

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  • Originaltitel: Blackberry Summer
  • Broschiert: 316 Seiten
  • Verlag: Mira Taschenbuch im Cora Verlag (August 2013)
  • ISBN-10: 3862787524
  • ISBN-13: 978-3862787524
Inhalt:
Claire ist die Inhaberin eines Glasperlenladens und gleichzeitig Single-Mutter von zwei Kindern. Beides und andere Gefallen unter einem Hut zu bekommen ist keine leichte Sache für die junge Frau. Dabei vergisst sie ihren Bedürfnissen nachzugehen und sich paar freie Stunden zu gönnen.

Dann treiben sich auch noch Serientäter in Hope´s Crossing ihr Unwesen und jagen die Bewohner in Angst und schrecken. Zu ihrem Bedauern trifft sie auf den attracktiven Polizeichef Riley, der sich um sie kümmern möchte. Widerstrebend nimmt sie seine Hilfe an, woraufhin sie sich zu ihm hingezogen fühlt. Doch dann passieren Dinge, mit denen sie nicht gerechnet hat...

Kritik:
Bei dem Buch handelt es sich um den ersten Band der Hope´s Crossing-Reihe von RaeAnne Thayne. Darüber bin ich auch sehr

Im Vergleich zum Originalcover sieht das Deutsche viel schöner aus. Dieses zarte Lila mit den Beeren im Mittelpunkt verspricht eine wundervolle Handlung, die auch wirklich eingehalten wurde.
Der Ort Hope´s Crossing macht einen harmonischen Eindruck auf mich. Klar, verstehen sich nicht alle so gut. Dies kann man auch dem leichten und flüssigen Schreibstil der Autorin zu verdanken. Dies führte leider dazu, dass man das Buch in einem Rutsch schon durch hatte. 
Hinzu kommt noch viel Romantik, Charme und Humor, welches dieses Werk beinhaltet.
Mit Claire konnte ich mich ab und zu nicht so ganz anfreunden, denn machte sich ständig über alles mögliche unnötige Sorgen. Riley war für mich eine sehr starke Persönlichkeit, denn die Familienmitglieder von Claire machten es dem Mann mit ihren gemeinen Äußerungen nicht leicht. Obwohl er eine schlechte Vergangenheit hatte, bewies er ihnen allen jetzt das Gegenteil.

Fazit:
Ich habe das Buch mit einem Mal verschlungen und werde mir auf jeden Fall noch weitere Bände dazu vornehmen, für stressige Tage, an denen eine leichte Lektüre zum Abschalten hilft. Die Autorin hat sehr gute Arbeit geleistet. 

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Die Autorin:
RaeAnne Thayne hat als Redakteurin bei einer Tageszeitung gearbeitet, bevor sie anfing, sich ganz dem Schreiben ihrer berührenden Geschichten zu widmen. Inspiration findet sie in der Schönheit der Berge im Norden Utahs, wo sie mit ihrem Ehemann und ihren drei Kindern lebt.






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 Vielen Dank an  http://3.bp.blogspot.com/_n-nEETyC_PI/TZTdxIyAraI/AAAAAAAAC54/aOThGYTJUMc/logo_mira_taschenbuch.jpg und https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPTtaxULhnvsPysJqRXWIZ-KeV4Tub5MLHxVMQQu-cfQdzBxaum1A4COcy5o8T4MreHyTEnE4gTksBpV95newDRaefyarPNMDmm9UFF_HRz-GIzzccCCdHeQlNsCiX-OryBf789D3yHV0/s200/logo_frontpage.pngfür die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplar                

Selection


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  •  Originaltitel: The Selection
  • Gebundene Ausgabe: 368 Seiten
  • Verlag: Sauerländer; Auflage: 1., verb. Aufl. (11. Februar 2013)
  • ISBN-10: 3411811250
  • ISBN-13: 978-3411811250
Inhalt:
America Singer ist ein junges Mädchen, das sich auf Wunsch ihres Liebsten Aspen bei einem Casting anmeldet. Dieses Casting ist aber kein gewöhnliches, sondern es nehmen daran auch 34 weitere Mädchen teil, die nicht nur um eine Krone kämpfen, sondern auch um das Herz des Herrschers Maxon. Zu ihrem Unglück: Sie darf mit ins Palast, wo auch die anderen Auserwählten wohnen...

Kritik:
Ich weiß nicht wo ich mit meiner Begeisterung anfangen soll. Das Buch hat mich gleich von der ersten Seite in den Bann gerissen. Die Idee für diese Geschichte gefällt mir ganz besonders. Wenn man den Klappentext liest denkt man gleich an den Bachelor, doch liest man das Buch, ändert man seinen Gedanken.

Das Cover ist ein Hingucker. Das blaue Kleid und die Spiegelbilder, die die junge Frau aus jeder Perspektive präsentieren, sind wunderschön. Zum Glück ist es ein gedrucktes Hardcover, so kann man das Cover immer zwischendurch anhimmeln.

Der Schreibstil ist sehr gut, so konnte ich mir die Protagonisten auch viel lebhafter vorstellen. Die sympathische Hauptprotagonistin America gefiel mir gleich. Klar, sie war oft an einigen Stellen sehr eigensinnig, doch welches junge Mädchen wäre nicht in einer Gruppe voller Mädels so. Ihr Mut, an dem Casting teilzunehmen, ihre musikalische Ader und ihr gutes Herz verwischen diese negative Eigenschaft.Was ich mich immernoch frage ist: Aspen liebt America, aber schickt sie zu diesem Casting, warum?

Es war leider nicht so deutlich nachzulesen, dass es sich bei dem Werk um eine Dystopie handelt. Das wäre das einzige Kriterium. 

Es soll zu "Selection" eine Verfilmung geben. Ich freue mich schon riesig darauf und hoffe das mich der Film nicht enttäuschen wird, denn das Buch ist ein Highlight.

Fazit:
Ein zauberhaftes Buch, mit einer einfallsreichen Handlung und starken Charakteren. Ich empfehle es jedem Leser weiter für ein tolles Leseerlebnis.

http://1000kitap.com/resimler/yazar_resimler/777_0786.jpgDie Autorin:
Kiera Cass wurde in South Carolina geboren, studierte Geschichte an der Radford University und lebt heute mit ihrer Familie in Virginia. 2009 veröffentlichte sie ihren ersten Jugendroman. Ihre Freizeit verbringt sie mit Lesen, Tanzen, Videodrehen und großen Mengen Kuchen. 


Trailer


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Vielen Dank an den Sauerländer-Verlag  für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars