Montag, 29. Februar 2016

[Rezension] Die Farbe der Lüge



Klappentext:
Linda Howard schreibt vor allem sexy, das macht ihr so schnell niemand nach. Für ihre vielen mit diesem Prädikat ausgezeichneten erotischen Romane erhält die Autorin immer wieder Dankesschreiben von ihren zahlreichen Leserinnen. Dabei hat sie ihre Geschichten jahrelang nur für sich selbst geschrieben. Inzwischen wurde Linda Howard mit etlichen Preisen ausgezeichnet, darunter auch ein Preis für den erotischsten Roman des Jahres, der wiederum direkt von Leserinnen einer Zeitschrift vergeben wurde.

Kritik: 
Ich habe zuvor kein Buch von Linda Howard gelesen, und als ich den Klappentext von dem Buch las, musste ich es unbedingt tun. Allein der Titel klang sehr vielversprechend.

Doch leider muss ich sagen: das Buch war eine Enttäuschung. Obwohl die ersten 100 Seiten sehr spannend und interessant waren. Doch die letzten 200 Seiten waren der reinste Flopp. Von dem Ende sollte man nicht sprechen, denn solch ein dummes Ende habe ich noch nie gehabt. Als ob die Autorin gemerkt hat: Ach, irgendwie reichen exakt 300 Seiten und auf mehr habe ich keine Lust; also müssen die Leser damit zurechtkommen. Ein schlimmeres Ende hätte man nicht wählen können. Anfangs dachte ich, einige Seiten würden im Buch fehlen, doch es war so gewählt worden.

Am Anfang liefert die Autorin dem Leser häppchenweise Informationen zu, die mein Interesse sehr geweckt haben. Da „Steve“, der Exehemann unserer Protagonistin Jay, durch eine Autobombe lange Zeit im Koma lag und nach seinem Erwachen Mithilfe von Alphabetisieren kommunizierte, brauchte man als Leser viel Geduld. Ich brachte diese Geduld mit und es machte mir nichts aus, weil ich auf den Moment wartete, in dem Jay in die Augen des Mannes sah und merkte, dass es nicht ihr Exehemann war. Ebenso wäre es unrealistisch, wenn er nach solch einer Explosion plötzlich fit wäre. Natürlich habe ich mich ständig gefragt, was die Gefahren wohl sind.
Ich konnte nicht damit rechnen, dass Jay gleich mit dem wildfremden Mann, der nicht mal weiß wer er selbst ist, in die Kiste hüpft. Dazu stellte sie so die typischen naiven Frauen da, die sich einem Mann hingaben. 

Anfangs mochte ich Jay, aber dann wurde sie immer unsympathischer. Dadurch, dass die ständig Sex hatten und die eigentlich Handlung im Hintergrund stand, merkte man, dass die Autorin sonst eher Liebes- und Erotikromane schrieb. Ich musste den Kopf schütteln, als ich las, dass die beiden unbedingt fliehen mussten und er schon wütend auf sie war, weil sie von Anfang an wusste, wer er war, spürte er das Verlangen, mit ihr zu schlafen.
Der Schreibstil war in Ordnung. Jedoch störte es mich, dass es während der Handlung plötzlich zu einem Perspektivenwechsel kam. Bis zum Ende stellte ich mir die Frage: Was hatte der eigentliche Steve an dem „Tatort“ zu suchen gehabt? Diese wurde natürlich nicht beantwortet, weil es Jay wohl nicht interessierte, dass der Mann den sie einst geheiratet hatte, nun tot war.

Fazit:
Ich habe mit diesem Buch Linda Howard die Chance gegeben, auch mich als Fangirl zu gewinnen. Leider war dies mein erstes und (vielleicht) letztes Buch von ihr, denn es war katastrophal! 
Linda Howard 
Die Autorin:
 Linda Howard schreibt vor allem sexy, das macht ihr so schnell niemand nach. Für ihre vielen mit diesem Prädikat ausgezeichneten erotischen Romane erhält die Autorin immer wieder Dankesschreiben von ihren zahlreichen Leserinnen. Dabei hat sie ihre Geschichten jahrelang nur für sich selbst geschrieben. Inzwischen wurde Linda Howard mit etlichen Preisen ausgezeichnet, darunter auch ein Preis für den erotischsten Roman des Jahres, der wiederum direkt von Leserinnen einer Zeitschrift vergeben wurde. Linda Howard ist ein Publikumsliebling. Daher ist es kein Wunder, dass ihre Bücher inzwischen regelmäßig die Topplätze der Bestsellerlisten in den USA belegen.


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[Rezension] Talon -Drachenzeit

  • Originaltitel: Talon's Chosen - The Talon Saga
  • Gebundene Ausgabe: 560 Seiten
  • Verlag: Heyne Verlag (5. Oktober 2015)
  • ISBN-10: 3453269705
  • ISBN-13: 978-3453269705
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 13 Jahren
  •  Link zu amazon: *Klick*
Klappentext:

Drachen: gefährlich, magisch, unwiderstehlich!

Strand, Meer, Partys – einen herrlichen Sommer lang darf Ember Hill das Leben eines ganz gewöhnlichen kalifornischen Mädchens leben! Danach muss sie in die strenge Welt des Talon-Ordens zurückkehren – und kämpfen. Denn Ember verbirgt ein unglaubliches Geheimnis: Sie ist ein Drache in Menschengestalt, auserwählt, um gegen die Todfeinde der Drachen, die Krieger des Geheimordens St. Georg, zu kämpfen.

Garret ist einer jener Krieger, und er hat Ember sofort als Gefahr erkannt. Doch je näher er ihr kommt, umso mehr entflammt er für das ebenso schöne wie mutige Mädchen. Und plötzlich stellt er alles, was er je über Drachen gelernt hat, infrage …

[Klappentext/Grafik: heyne.de]

Kritik:
http://ecx.images-amazon.com/images/I/51v1hZlJiyL._SX314_BO1,204,203,200_.jpgLange Zeit stand die "Plötzlich Fee"-Reihe von Julie Kagawa auf meiner Wunschliste, doch jedes Mal kam ein anderes Buch dazwischen und es rückte immer weiter nach hinten. Als ich die neue Reihe "Talon" rezensieren durfte, nutzte ich es aus, um endlich ein Werk von der Autorin lesen zu können, denn international ist sie in aller Munde und ich bin einer derjenigen, die noch nichts von ihr gelesen hat.

Obwohl mir der flüssige Schreibstil gefallen hat, fand ich keine Veränderungen bei den Charakteren. Sie blieben so wie am Anfang. Das soll jedoch nicht heißen, dass ich sie nicht sympathisch fand. Aber ich hätte mir da paar kleine Veränderungen gewünscht. Ember Hill zeigte aber von Zeit zu Zeit eine kleine Reife. Da ich ein großer Fan der Ich-Perspektive bin, fand ich es super, dass die Autorin dies gewählt hatte, um den Leser besser in die Gedankenwelt der Charaktere hineinzuführen. Dies war aber nicht nur aus Embers, sondern auch vom Krieger Garret und vom Drachen Riley.

Da dies mein zweiter Drachen-Jugendbuch ist, bin ich froh, dass diese Handlung mal in der heutigen Zeit verläuft. Mir machen keine Fantasywelten was aus, jedoch bevorzuge die reale Welt, um mich in die Handlung besser hinein zu versetzten.

Wie die "Plötzlich Fee"- Cover ist dieses Cover auch ein Hingucker. Man mag es einfach nicht zwischen die anderen Bücher zu stellen, denn es sieht einfach zu schön, als es zu verbergen! Natürlich sieht es tausendmal besser als das englische.

Fazit:
Ein Jugendbuch, dass mich von der ersten bis zur letzten Seite mitreißen konnte. Abgesehen von einer Kleinigkeit, bin ich froh, ausgerechnet dieses Buch von Julie Kagawa in die Hand genommen zu haben. Dieses Buch muss man gelesen haben.

http://juliekagawa.com/wp-content/uploads/2014/09/JuliePic_650.jpg Die Autorin
 Schon in ihrer Kindheit gehörte Julie Kagawas große Leidenschaft dem Schreiben: Langweilige Schulstunden vertrieb sie sich damit, all die Geschichten festzuhalten, die ihr im Kopf herumspukten. Nach Stationen als Buchhändlerin und Hundetrainerin machte sie ihr größtes Interesse zum Beruf und wurde Autorin. Mit ihrer Fantasy-Saga Plötzlich Fee wurde sie rasch zur internationalen Bestsellerautorin. Drachenherz ist der zweite Band in der Talon-Serie um eine magische Liebe, die nicht sein darf. Julie Kagawa lebt mit ihrem Mann in Louisville, Kentucky. 




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Vielen Dank an den Heyne fliegt-Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplar

Samstag, 20. Februar 2016

[Neuerscheinungen] März 2016

Für den März habe ich mal auch die Manga-Neuerscheinungen dazu genommen. Einige sind dabei, die mein Interesse geweckt haben ;)
Diesmal sind meeeega viele Neuerscheinungen bei. Vielleicht freut ihr euch auch auf eines davon :)
 Bücher

 Love & Lies
 8. März 2016
Link zum Heyne Verlag: *KLICK*

So still in meinen Armen
 21. März 2016
Link zum Heyne Verlag: *KLICK*

Der Psychopath
8. März. 2016
Link zum btb Verlag: *Klick*

Mona
14. März 2016
Link zum Goldmann Verlag: *Klick*
 
Spinnenbeute
 1. März 2016
Link zum Piper Verlag: *Klick*

 The Best Goodbye – Ganz nah
1. März 2016
Link zum Piper Verlag: *Klick*



Mangas
Tokyopop - Der Manga Verlag ab 17. März
(P.S. Dies sind nur die Mangas, auf die ich mich besonders freue. Klickt einfach auf das Logo und ihr gelangt auf die Vorschau-Seite)

Hiniiru – Wie Motten ins Licht, Band 1
*Klick*

Magical Girl of the End, Band 9
*Klick*

Miyako – Auf den Schwingen der Zeit, Band 1
*Klick*

Noah!, Band 1
 *Klick*

3. März 


 *Klick*

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*Klick*

Samstag, 13. Februar 2016

[Rezension] Violet & Luke -Für immer verbunden



  • Originaltitel: The Certainty of Violet & Luke
  • Taschenbuch: 304 Seiten
  • Verlag: Heyne Verlag (14. Dezember 2015)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3453419383
  • ISBN-13: 978-3453419384
  • Link zu amazon
Klappentext:
Violets Leben steht auf dem Kopf. Ein Stalker macht ihr das Leben zur Hölle, und der Mord an ihren Eltern wirft immer noch einen Schatten auf ihr Leben. Als sie sich noch dazu in eine lebensgefährliche Situation bringt, schwört sie sich, nun ihr Schicksal in die Hand zu nehmen. Vor allem muss sie herausfinden, was sie für Luke Price empfindet. Können die beiden ihre Ängste überwinden und an einer gemeinsamen Zukunft arbeiten?
[Klappentext/Grafik: randomhouse.de] 
Kritik: 
Mit diesem Band endet nun die Reihe um meine liebsten new-adult-Darsteller. Ich habe Violet und Luke in mein Herz geschlossen und es war schwer zu wissen, dass ich nichts mehr von ihnen erfahren werde. Mit diesem Buch habe ich mir sehr viele Zeit gelassen, denn jeden Tag las ich nur ein Kapitel. Da jedes Kapitel nicht sehr lang war und mit einem Cliffhanger enden musste, habe ich mich umso mehr auf den nächsten Tag gefreut.


Ich glaube, viel muss ich nicht zu dem Buch sagen, denn man konnte schon in meinem ersten Satz herauslesen, wie ich dieses Buch fand. Da es sich hier um den Abschlussband handelt, werde ich meine Rezension sehr kurz halten, um niemanden zu Spoilern. Eigentlich könnte ich „einen halben Roman“ schreiben, doch dann würde man 1. die Rezension nicht lesen und 2. ihr wüsstet schon alles.

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Jessica Sorensens Schreibstil ist einfach grandios. Sie weiß, wie man dem Leser jeden emotionalen Moment vor Augen bringt und ihn berührt. Ich konnte einfach alles nachempfinden und die Situation nachvollziehen. Da ihr Schreibstil sehr flüssig war, ließ sich jedes Kapitel in einem Rutsch lesen. 


Violet ist ihren Gefühlen Luke gegenüber noch nicht sicher, denn sie muss einfach an ihre Vergangenheit denken und das, was sie bis an ihr Lebensende geprägt hat. Also fragt sie sich immer und immer wieder, ob sie sich eine Zukunft mit dem Mann vorstellen kann, der teils Schuld an ihrer Situation ist.


Luke hat jedoch das Kapitel um seine Vergangenheit abgeschlossen und versucht geradeaus zu schauen. Im Vergleich zu Violet brachte Luke die größten Veränderungen mit. Violet hing noch weiter an ihrer Vergangenheit und Luke konzentrierte sich dagegen auf seine Gefühle zu ihr.


Das reinste Gefühlschaos störte mich gar nicht. Normalerweise mag ich dieses ganze hin und her überhaupt nicht, aber diesmal ergab alles einen Sinn. Violet und Luke benahmen sich nicht grundlos so. Beide wurden zutiefst verletzt. Violet hat ihre Eltern verloren und Luke musste ständig seiner Mutter bei ihrem täglichen Rausch beistehen.  


Zum Glück war das Ende dann nicht tragisch, wie ich es mir erhofft hatte.

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Fazit:

Ich kann nur eines sagen: Bitte lest die Reihe, um mein Lieblingspaar!

Die Autorin:
Die Bestsellerautorin Jessica Sorensen hat bereits zahlreiche Romane verfasst. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in den Bergen von Wyoming. Wenn sie nicht schreibt, liest sie oder verbringt Zeit mit ihrer Familie.






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Vielen Dank an den Heyne-Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars