Dienstag, 31. Januar 2017

[Neuerscheinungen] Februar 2017

Auf all diese Bücher freue ich mich schon so riesig. 
Gibt es eines davon, welches ihr ebenfalls lesen wollt oder welches euer Interesse geweckt hat?


https://www.piper.de/uploads/_processed_/csm_produkt-13028_99506e336c.jpg 
1. Februar 2017
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 https://www.piper.de/uploads/import/produkte/produkt-13019.jpg
 1. Februar 2017
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https://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/351_42027_177081_xxl.jpg
 13. Februar 2017
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https://www.carlsen.de/sites/default/files/styles/layer_480/public/produkt/cover/9783551583512.jpg?itok=dg3g4qE2
 1. Februar 2017
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 1. Februar 2017
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https://media.cora.de/catalog/product/cache/2/image/240x350/170ec19af00183b5e0368529fc2daa2f/9/7/9783956496127_7.jpg?1485870087149
 6. Februar 2017
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http://www.loewe-verlag.de/_cover_media/titel/290b/8001.jpg
 13. Februar 2017
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https://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/441_31112_165284_xxl.jpg
 13. Februar 2017
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https://www.luebbe.de/cache/media/images/detail_product/images/ausgabe/2/3/4/9/9/2/5/aea76b9daf0c279a.jpeg
 16. Februar 2017
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 16. Februar 2017
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[Rezension] Red Rising -Tag der Entscheidung


  • Originaltitel: Morning Star
  • Broschiert: 656 Seiten
  • Verlag: Heyne Verlag (12. September 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3453534433
  • ISBN-13: 978-3453534438
  • Link zum Heyne Verlag [*KLICK*] & amazon [*klick*]
Klappentext:
 Um eine unmenschliche und grausame Gesellschaft zu stürzen, ist der Minenarbeiter Darrow selbst zum Goldenen, zum Mitglied der verhassten Oberschicht, geworden. Doch jetzt wurde sein Geheimnis entdeckt und er schwebt in tödlicher Gefahr. Wenn er sein Ziel erreichen will, muss er alles riskieren. 
[Grafik/Klappentext: randomhouse/heyne.de]
 
Kritik:
Nun kommen wir zum dritten und abschließenden Teil der Serie. Ohne Worte: es war der krönende Abschluss!

Charakteristisch ist wieder alles beim Alten geblieben: wir haben wieder die Helden Darrow, Sevro "Kobold" (au Barca), Ragnar und Virginia "Mustang" au Augustus. Wir haben leider einen Tod unter ihnen zu beklagen, aber ich möchte hier nicht zu viel verraten. Auch die Feinde kennen wir noch aus dem zweiten Teil. Angefangen bei dem Schakal bis zum Oberhaupt und ihren Verbündeten haben Darrow und seine Freunde sich unzählige Feinde gemacht. Wie schon erwähnt mussten sie auch einige Verluste hinnehmen, das ist wohl der Preis der Freiheit gewesen.

An diesem Teil habe ich ehrlich gesagt weniger auszusetzen als an den ersten beiden Teilen, was wahrscheinlich daran liegt, dass dies der letzte Teil ist. Was ich noch immer nicht ganz wahrhaben möchte. Wobei eine komplett neue Serie in diesem Jahr erscheinen wird. Dazu aber später mehr. Es sind nur Kleinigkeiten, die mich stören. Wie zum Beispiel: manchmal treffen die Charaktere verwirrende Entscheidungen, bei denen man glaubt, sie haben eine Bedeutung und sich am Ende dann rausstellt, dass der Autor nur versuchte, die Handlung in die Länge zu ziehen.

Der Schreibstil ist wie im ersten Teil ziemlich einfach und vor allem angenehm zu lesen -worauf ich großen Wert lege. Wie in den ersten beiden Teilen lernt man wieder ein bisschen Latein. Auch werden Fremdwörter -ob nun lateinisch oder eine andere Sprache- sofort erklärt. Je nachdem in welcher Situation wir uns im Buch befinden, es ist immer passend geschrieben. Mein Lob an den Autor auch hierfür, dass jede Situation, egal ob ein Krieg oder ein einfaches Gesprächs, detaillierter und besser umgesetzt worden sind.

Fazit:
Nun dieses Buch hat den zweiten Teil um Längen geschlagen, denn dieser hatte mich von der ersten Seite an gepackt. Es gab nichts zu bemängeln. Jeder, der die ersten Bände gelesen hat, sollte sich diesen Teil nicht entgehen lassen. Ich empfehle alle Bücher zu lesen, denn noch nie hat mich eine Buchreihe so in den Bann gerissen. Ich kann es kaum abwarten, die nächste Reihe, "Iron Gold" die im August erscheinen soll, zu lesen. Solange muss ich mir die Zeit mit anderen Material vertreiben.

Pierce Brown
© Joyce Downing
Der Autor:
Nach dem Collegeabschluss hätte Pierce Brown eigentlich nichts dagegen gehabt, seine Studien in Hogwarts fortzusetzen. Da es ihm dafür leider an der nötigen magischen Gabe fehlte, versuchte er es mit verschiedenen Jobs in der Medienbranche. Seine Red-Rising-Trilogie wurde ein so sensationeller Erfolg, dass Pierce Brown sich jetzt ganz dem Schreiben widmen kann. Der Autor lebt in L.A.







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Vielen Dank an den Heyne-Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars





Mittwoch, 25. Januar 2017

[Rezension] Angstmädchen

  • Originaltitel: Yuko
  • Broschiert: 336 Seiten
  • Verlag: Heyne Verlag (9. Januar 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3453438809
  • ISBN-13: 978-3453438804
  • Link zum Heyne Verlag [*Klick*] & amazon [*klick*]
Klappentext:
Die junge, schüchterne Malin zieht in ein Studentenwohnheim ein. Zu ihrer großen Freude bekommt sie das einzige Zimmer, das über eine Badewanne verfügt. Doch dann erfährt sie, dass sich darin ein Mädchen namens Yuko die Pulsadern aufgeschnitten hat. Kurz darauf findet Malin Haarbüschel, die nicht von ihr stammen können, und als sie eines Nachts eine blasse Gestalt sieht, wird ihr klar, dass etwas in ihr Leben getreten ist, das sie nicht mehr loswird. Etwas, das ihr Angst macht – das auf sie wartet – wo immer sie auch hingeht …
[Grafik/Klappentext: randomhouse.de]

http://images.gr-assets.com/books/1440745513l/26179604.jpgKritik:
Als ich das Buch bis zur Hälfte durch hatte, erinnerte es mich stark an Stephen King´s Romane, denn die beginnen meistens auch interessant und mysteriös, bis sie vom Realistischen ins Fantasy rübergehen. Ich wusste genau, was mich in etwa erwartet, doch es ging zu sehr in Richtung Paranormal.

Die junge Studentin, Malin, ahnt nichts, als sie ein Zimmer im Studentenheim mietet. Anstatt sich voll und ganz ihrem Studium zu widmen, merkt sie, dass etwas nicht stimmt. Genau dann fängt der Albtraum für sie an. Obwohl die Autorin die Handlung aus Malins Sicht erzählt hat, konnte ich ihre Angst und Emotionen nicht nachempfinden. Ich habe viele Horrorfilme gesehen, in denen mysteriöse Ereignisse passieren. Und die konnten mich mehr überzeugen, als dieses Buch, obwohl man bei Büchern in die Gedankenwelt der Protagonisten eintauchen kann. Die junge Asiatin wirkte auf mich lieb und nett, aber mehr erfuhr ich nicht über sie als Person. Da wünschte ich mir mehr Hintergrundwissen über die Hauptprotagonistin.

Der Schreibstil war relativ flüssig und die Autorin kam gleich zum Punkt. Die 5 Mitbewohner im Heim wurden authentisch beschrieben. Das Setting war vorstellbar und realistisch.
Leider hat es mir an Spannung gefehlt, denn das macht einen guten Thriller oder in diesem Fall Horror aus. Auch wenn vieles zu Anfang vorhersehbar war, schaffte es die Autorin leider nicht, mich noch am Ende zu packen und von ihrem Werk zu überzeugen


Fazit:
"Angstmädchen" ist ein Buch, welches man lesen kann, aber nicht unbedingt tun muss. Mich konnte die Handlung leider nicht fesseln, denn es beinhaltete keine Spannung. Dennoch mochte ich die Grundidee und die Protagonisten.
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Die Autorin:
Jenny Milewski, geboren 1971, liebt Thriller und Horror. Sie arbeitet in der Werbebranche und hält neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit Vorträge über Spannung in Literatur und Film. In der schwedischen Szene hat sie bereits einen Namen und steht mit ihrem Debütroman Skalpelltanz für eine neue Thrillergeneration. Jenny Milewski lebt mit ihrem Mann in Malmö.





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Vielen Dank an den Heyne-Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars



Sonntag, 15. Januar 2017

[Rezension] Fremdes Leben




  • Gebundene Ausgabe: 496 Seiten
  • Verlag: Diana Verlag (8. März 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3453358937
  • ISBN-13: 978-3453358935
  • Link zum Diana Verlag (*KLICK*) und zu amazon (*klick*)

Klappentext:
"Mach sie tot, mach sie tot!" Mit diesen Worten im Kopf erwacht eine Frau auf einer Intensivstation. Doch wer hat das gesagt? War sie gemeint? Wer ist sie überhaupt? Fast zwei Jahre soll sie im Koma gelegen haben, doch sie weiß nichts mehr. Den Mann, der sie mit Claudia anspricht und sich als ihr Ehemann Carsten Beermann vorstellt, kennt sie nicht. Auch der erwachsene Sohn, der von seiner leidvollen Kindheit erzählt, ist ihr fremd. Erst als sie sich an einen kleinen Jungen erinnert, der in einer brennenden Wohnung nach seiner Mutter ruft, keimt in ihr ein entsetzlicher Verdacht …
[Klappentext/Grafik: randomhouse.de] 

Kritik: 
Allein der erste Satz im Klappentext ist ein Grund dafür, warum man dieses Buch gelesen haben muss. Petra Hammesfahr konnte mich mit „Roberts Schwester“ und „Die Schuldlosen“ sehr überzeugen. Daher interessierte ich mich weiterhin für ihre Werke. Vom Inhalt erinnert mich dieses Buch stark an die von Joy Fielding, denn bei der amerikanischen Autorin verlieren ihre Protagonisten oft erst ihr Gedächtnis und wissen nicht, wem sie trauen sollten.

Das Buch fing gleich spannend an, denn ich als Leserin tappte genauso wie die Frau, die hier Claudia zu heißen scheint, im Dunkeln. Sie wacht nach fast zwei Jahren aus Koma auf und erfährt, dass sie einen erwachsenen Sohn und einen Ehemann hat. Beide helfen ihr dabei, wieder ins Leben zurück zu finden. Doch nach und nach merkt sie, dass etwas nicht stimmt und man ihr etwas vorenthält. Ist sie nun in Gefahr?

Der Anfang packte mich so sehr, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte, denn ich wollte wissen, ob ihr Ehemann und ihr Sohn ihr etwas vormachten und was es mit dem Unfall zu tun hat. Doch mittendrin legte sich die Spannung und es kam zu vielen Wiederholungen, die nicht notwendig waren. So zog sich die Handlung in die Länge. Die Autorin beschrieb die Protagonisten realitätsnah. Als Leserin stellte ich mir die Fragen: Wer ist diese Frau? Ist der Mann wirklich ihr Ehemann? Stimmt es, was er ihr erzählt? Verbergen er und sein Sohn etwas? War es ein Unfall? All die Fragen werden nach und nach beantwortet. Jedoch schafft sie das auch mit Hilfe ihrer Nachbarin, die ihr ihre wahre Identität nicht vorenthält.

Der Anfang und die Idee für das Buch waren grandios, doch das Ende war wie ein Schlag ins Gesicht. Und das im negativen Sinn. Warum? Es fing interessant an und endete so, als hätte die Autorin keine Lust mehr auf den Schluss gehabt.

Fazit:
Alle Petra Hammesfahr Fans sollten sich ein Bild von diesem Buch machen, denn die Geschmäcker sind hier unterschiedlich. Mich packte das Buch in den ersten 150 Seiten, doch dann ließ die Spannung nach. Jedoch erschuf die Autorin grandiose Protagonisten mit faszinierenden Charakterzügen und ein interessantes Setting. 
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/31hqdQkiYLL._SY200_.jpg 
Die Autorin:
Petra Hammesfahr wusste schon früh, dass Schreiben ihr Leben bestimmen würde. Mit siebzehn verfasste sie ihre ersten Geschichten, aber erst fünfundzwanzig Jahre später kam mit Der stille Herr Genardy der große Erfolg. Seitdem erobern ihre Spannungsromane die Bestsellerlisten, werden mit Preisen ausgezeichnet und erfolgreich verfilmt. Die Autorin lebt in der Nähe von Köln, wo auch ihr neuestes Buch An einem Tag im November spielt, das erstmalig im Diana Verlag erscheint. 




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Vielen Dank an den Diana-Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars


Samstag, 14. Januar 2017

[Neuerscheinungen] Januar 2017

https://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/351_41926_177057_xxl.jpg 
9. Januar 2017
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Nachts in meinem Haus
9. Januar 2017
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 https://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/351_31737_176900_xxl.jpg
9. Januar 2017
Link zum Heyne Verlag: *Klick*

 http://www.fischerverlage.de/media/fs/15/u1_978-3-596-29616-3.58937140.jpg
26. Januar 2017
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Freitagsfrage by Lovely Girl



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Hast du Vorsätze für das Jahr 2017 (bezogen auf deinen Blog)

Ja, und zwar sehr viele. Das letzte Jahr war ein Auf und Ab für mich, denn es veränderte sich so einiges in meinem Leben. Aus dem Grund kam ich auch nicht oft zum Lesen. Es kam jedes Mal etwas dazwischen, so dass ich mich nicht meinem Blog zuwenden konnte. 

Zum Glück hat sich alles gelegt und ich kann so richtig starten. Natürlich möchte ich dieses Jahr so viele Bücher wie noch nie lesen :D Obwohl ich nach der Arbeit ständig kaputt bin, möchte ich mich davon nicht runterziehen lassen. Auch wenn alle Azubis unter uns das auch bestimmt kennen, dass es nicht leicht und man sich keine Fehler erlauben möchte. 

Die Programme der Verlage sehen so verlockend aus, doch ich möchte lieber die Bücher von meinem SUB vorziehen. Denn der muss abgebaut werden. 

Mein größter Vorsatz ist: Mehr zu lesen!