Samstag, 28. Februar 2015

Shades of Grey -Geheimes Verlangen

 
  • Originaltitel: Fifty Shades of Grey
  • Klappbroschur: 608 Seiten
  • Verlag: Goldmann Verlag (9. Juli 2012)
  •  ISBN: 978-3-442-47895-8
  • Sprache: Deutsch
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Klappentext:
Sie ist 21, Literaturstudentin und in der Liebe nicht allzu erfahren. Doch dann lernt Ana Steele den reichen und attraktiven Unternehmer Christian Grey kennen – die Begegnung mit ihm hat sie zutiefst verwirrt, aber sie kommt von ihm nicht los. Denn Christian hat etwas in ihr berührt. Und als er einige Zeit später wieder vor ihr steht, kann sie nicht anders, als ihren Gefühlen nachzugeben. Von da an ist nichts mehr wie zuvor. Denn Christian führt Ana ein in eine dunkle, gefährliche Welt der Liebe – in eine Welt, vor der sie zurückschreckt und die sie doch mit unwiderstehlicher Kraft anzieht …

Kritik: 
Bevor ich mir den Film ansehen wollte, beschloss ich das Buch vorab zu lesen. Lange Zeit bin ich an dem Buch vorbei gegangen, denn der Hype nervte mich dermaßen. Am Ende konnte ich mich noch überwinden, denn ich wollte wissen, ob das Buch dem Reklamerummel gerecht ist. 
 
Doch ich wurde positiv überrascht. Klar, es war kein Meisterwerk, doch es konnte mich unterhalten. Hinzu kommt, dass ich noch nie ein Buch mit 600 Seiten in nur 4 Tagen gelesen habe.
Dann stellte ich mich die Frage, was an dem Buch so großartig war. Es ist mir schon bewusst, dass kein Autor so offenkundig über SM geschrieben hat, aber so viele Sexszenen in einem Buch sind für mich nichts ungewöhnliches gewesen. Ich habe viele Bücher gelesen, in denen es mehr als nur einmal zu körperlichen Kontakt kam. Einerseits war es bei „Shades of Grey“ reine Mundpropaganda, andererseits lasen die Bücher Leute, die zuvor nicht Bücher aus dem Genre gelesen haben. Schließlich fällt mir zu dieser Richtung gleich „Höhenangst“ (oder auch „Killing me softly“) von Nicci French ein, wo der Protagonist Adam eine Leidenschaft für Fesselspiele und Schmerz an seiner Geliebten Alice hatte. Die Bücher ähneln sich doch in gewisser Maßen. 
 
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/5/5e/50ShadesofGreyCoverArt.jpgNun komme ich zu meiner Meinung zu „Shades of Grey“ und beachte den Hype im Hinterkopf nicht. Das Buch fängt gleich damit an, dass ich Anastasia Steel und Christian Grey kennenlernte. Die Autorin ist gleich mit der Tür ins Haus gefallen, anstatt noch irgendwie drum herum zu reden. Das hat mir sehr gefallen.
Ihr Schreibstil war sehr flüssig. Da EL James viele Sprechmomente einbrachte, merkte man gar nicht, wie schnell man schon 100 Seiten durch hatte. Einen Nachteil hatte es aber mit sich gebracht, denn es gab wenige Momente, in denen ich als Leserin zum Nachdenken gebracht wurde. Außerdem befanden sich in dem Buch gar keine schönen Zitate, die meistens bei Büchern mit viel emotionalen Momenten zu finden sind. Da hätte ich mehr tiefsinnige und besinnliche Worte gewünscht.

Die 21jährige Anastasia Steel mochte ich schon von der ersten Seite an. Obwohl sie dem Klischee entsprach, den man aus vielen anderen Büchern kennt: schüchternes Mädchen trifft auf gutaussehenden Mann. Da sie noch nie zuvor verliebt war, wusste sie nicht wie sie ihre Gefühle für Christian einordnen soll. Die Art, wie sie sich von ihm angezogen fühlte, beschrieb sie als unerfahrene Mädchen. Als Christian ihr seine Leidenschaft beichtete, wusste sie lange nicht, was sie von ihm halten soll. Einerseits entwickelten sich Gefühle für ihn, andererseits konnte sie mit dem Gedanken nicht leben, dass er mit ihr nur aus einem bestimmtem Grund zusammen ist. Ich fand es gut, dass die Autorin es nicht dazu brachte, dass Anastasia gleich den Vertrag unterschrieb, sondern sich Zeit zum Nachdenken ließ. Anastasia brachte mich während des Lesens mit ihren Sprüchen oft zum Schmunzeln. 
 
Christian Grey lernte ich sowohl als reichen Unternehmer, als auch geheimnisvollen und dominanten Mann kennen. Er besaß viele Fassetten, die er zum richtigen Zeitpunkt aufbringen konnte. Obwohl er anfangs sehr arrogant, tonangebend, reizbar und befehlshaberisch rüber kam, entwickelte er sich zu jemand, der feinfühlig bis hin zu verletzbar war. Darum sagte er auch jedes Mal zu Anastasia: „Was machst du nur mit mir“. Man lernte ihn nach und nach besser kennen und vor allem, wie es dazu kam und warum ihm solche Spielchen Freude bereiten. Ich finde es sogar gut, dass man nicht alles über ihn erfährt und er auch nicht viel von sich preisgab. Aber ich merkte im Laufe der Handlung, wie er, ohne es zu wollen, Gefühle für Anastasia entwickelte. 
 
Fazit:
E.L. James hat ein unterhaltsames Buch geschrieben, das für mich nicht außergewöhnlich war. Dennoch konnte es mich mit zwei entgegengesetzten Charakteren und dem flüssigen Schreibstil konnte mich dieser Erotik-Roman in seinen Bann ziehen. Ich bin gespannt, wie es mit Anastasia und Christian weiter geht. 

Die Autorin:
E L JamesDie britische Autorin E L James ist Mutter von zwei Kindern und war - bis vor kurzem - Angestellte eines Fernsehsenders in London. Heute gilt sie laut "Time Magazine" als eine der einflussreichsten Menschen der Welt. Grund dafür ist der bahnbrechende Erfolg ihrer "Shades of Grey"-Trilogie. Begonnen hat das Phänomen "Shades of Grey" als Fanfiction im Internet, dann wurde der erste Teil der Trilogie in einem australischen Print-on-Demand-Verlag veröffentlicht. Vor allem in den USA sorgte "Shades of Grey" für eine riesige Aufmerksamkeit und wurde binnen kürzester Zeit zu einem der sensationellsten internationalen Bucherfolge der letzten Zeit. Die Übersetzungsrechte wurden in über 40 Länder verkauft, die Filmrechte an der Trilogie haben sich Universal Pictures und Focus Features gemeinsam gesichert. E L James lebt in London.



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Dienstag, 24. Februar 2015

Sag, dass du mich liebst

 
  • Originaltitel: Someone is watching
  • Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
  • Verlag: Goldmann Verlag (29. September 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 344231271X
  • ISBN-13: 978-3442312719
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 Klappentext:
 Bailey Carpenter ist eine erfolgreiche Privatermittlerin in Miami, und sie ist es gewohnt, die Dinge unter Kontrolle zu haben. Das ändert sich schlagartig, als sie eines Nachts von einem Unbekannten brutal überfallen wird und nur knapp dem Tod entkommt. Von da an quälen Bailey Panikattacken und Alpträume, sie ist besessen von dem Gedanken, verfolgt zu werden, und zieht sich völlig in sich zurück. Einzig ihrer Halbschwester Claire, die sich liebevoll um sie kümmert, vertraut sie sich zunehmend an. Und dann entdeckt sie eines Tages, dass ihr Nachbar im Hochhaus gegenüber sie beobachtet. Bailey ist außer sich vor Angst, denn er scheint ein makabres Spiel mit ihr zu treiben. Doch niemand will ihr Glauben schenken – selbst dann nicht, als sie sieht, wie dieser Mann in seiner Wohnung einen kaltblütigen Mord begeht ...
(Quelle: randomhouse.de/ Grafik: randomhouse.de)

Kritik: 
Es war wieder einmal Zeit für einen Joy-Fielding-Thriller, in dem sie mich in die tiefsten Abgründe der Psyche einiger Menschen entführt. Sie ist die Meisterin dieses Genres und konnte mich stets begeistern.
Joy Fielding hat mit diesem Buch wieder ihr Talent für die einwandfreie Beschreibung innerer Gefühle einer verletzten Frau bewiesen. Ihr Schreibstil war genau wie immer sehr realistisch, so dass man jede Trauer und jeden Schmerz nachempfinden konnte. Sogar ich traute vielen Männern nicht, die dieses Leid über die Bailey Carpenter gebracht haben.
http://ecx.images-amazon.com/images/I/51sRMbFynmL._SY344_BO1,204,203,200_.jpgDoch leider gibt es einige negative Punkte, die ich ansprechen muss. Zum einen finde ich, dass die Autorin die emotionalen Punkte sehr gut zur Geltung brachte, aber die Protagonisten waren nicht sehr ausdrucksstark, wie ich es sonst kenne. Wenn man es mit „Träume süß, mein Mädchen“ vergleicht, in dem ich alles nachvollziehen konnte, weil der Hauptprotagonist so lebendig und furchteinflößend beschrieben wurde. Da fehlte das Einprägsame einfach. Hinzu kommt noch, dass mir die ersten 100 Seiten wie eine Ewigkeit vorkamen. Doch dann ging es bergauf. Sonst ist es so, dass Joy Fielding gleich mit der Tür ins Haus fällt und den Leser packt. Es gab auch Momente, in dem ich diesen Nervenkitzel sehr vermisste.


Neben diesen negativen Punkten ist aber zu betonen, dass der Inhalt der Handlung mal etwas anderes war, denn es war aus dem Leben gegriffen und der Wirklichkeit entsprechend. Sie hat ein Thema angesprochen, welches ich lange nicht in einem Buch erlebte. Es ist schweift von den anderen Büchern ab, die ich so von ihr gelesen habe. 
 
Das, was der jungen Bailey zugestoßen war, konnte ich verstehen. Wenn man bedenkt, dass dieser Mann mit nur einer grausamen Tat nicht nur die Persönlichkeit von Bailey, sondern auch ihr gesamtes Leben veränderte. Sie ist nicht mehr die, die sie einmal war. Früher war sie eine angesehene Privatdetektivin und heute eine verängstigte Frau, die niemandem mehr traut und sich ständig versteckt. Zum Glück hat sie ihre Halbschwester Claire an ihrer Seite, denn durch ihre Panikattacken ist sie eine Gefahr für sich. Ich mochte Bailey sehr und sie tat mir auch sehr Leid, denn das, was ihr zugestoßen ist, wünsche ich niemandem!


Fazit:
Joy Fielding bewies zwar nicht mit diesem Buch ihr wahres Talent, dennoch begeisterte sie mich mal mit einem ganz anderem Thema, in das ich mich hineinversetzen und mit der Protagonistin und ihrer Angst mitfühlen konnte. 

Die Autorin:
Joy Fielding Joy Fielding wurde am 18. März 1945 in Kanada geboren. Unbestritten gehört Joy Fielding zu den absoluten Spitzenautorinnen für Spannungsliteratur. Sie macht beruflich einige Umwege, bevor sie mit ihrer eigentlichen Passion, dem Schreiben, Erfolg hat. Schon als Achtjährige beginnt sie, als Zwölfjährige fließt das erste Blut aus ihrer Feder - bei einem Drehbuch über Muttermord. Nach dem Literaturstudium strebt sie aber zunächst danach, Hollywood zu erobern: als Schauspielerin. Der Sprung nach Hollywood gelingt ihr nicht, dafür aber der in die internationalen Bestsellerlisten. Bis heute verkauften sich ihre Romane allein im deutschsprachigen Raum über 13 Millionen Mal. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Toronto, Kanada, und in Palm Beach, Florida.



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Vielen Dank an den Goldmann-Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplar
 
 

Montag, 23. Februar 2015

Und nur der Mond schaut zu

 
  • Originaltitel: Where´s Mommy now?
  • Verlag: Goldmann; Auflage: 1. (1995)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3442426502
  • ISBN-13: 978-3442426508
  • Größe und/oder Gewicht: 18 x 11,6 x 2,6 cm 
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Klappentext:
 Kate, jung, reich und frischvermählt, bewältigt eine Menge: Sie führt geschickt ihr Souvenirgeschäft und den luxeriösen Haushalt mitsamt zwei kleinen »Nervensägen«- zur Zufriedenheit ihres anspruchsvollen Mannes Mark. Doch als ihr die Arbeit immer mehr Zeit abverlangt, entschließt sie sich zu etwas, was sie eigentlich niemals tun wollte: Sie läßt eine Fremde in ihrem Haus wohnen und für die Kinder sorgen. Verständnisvoll gibt Mark seine Zustimmung. Die junge Schweizerin Janine ist wie ein Geschenk des Himmels – hilfsbereit, bescheiden, aufopferungsvoll: Das perfekte Kindermädchen. Dann beginnt Kates heile Welt zu bröckeln. Auf mysteriöse Weise verstirbt ihre Schwester. Kates Gesundheitszustand wird von Tag zu Tag schlechter. Erst kann sie sich nicht mehr auf Kleinigkeiten konzentrieren und ist ständig müde. Dann verschwinden Dinge, wie Fotos, doch Kate hat nicht die Kraft, sich darüber zu wundern. Auch der Geruch eines fremden Parfüms an ihrem Nachthemd läßt ihre Gedanken nicht klar werden. Sie wird immer schwächer und fühlt sich langsam wie eine fremde im eigenen Haus, versteht aber nicht wieso. Und Schuld hat auf keinen Fall die fürsorgliche Janine, bringt sie doch Kate jeden Abend einen heißen Kakao ans Bett.
(Klappentext: krimi-couch.de/ Grafik: krimi-couch.de)

Kritik: 
Als ich auf dem Klappentext las, dass es für Fans von Joy Fielding ist, musste ich das Buch unbedingt lesen. Zum Glück bin ich auf diesen Psychothriller gestoßen, denn es ist einfach ein grandioses Meisterwerk.


Die Autorin ist mir nicht bekannt, aber dank ihres einflussreichen Schreibstil werde ich ihre Bücher verfolgen. Sie hat es geschafft, einem schönen farbenfrohen Haus mit einer glücklichen Familie eine dunkle Atmosphäre zu verleihen, die dem Leser gleich aufgefallen ist. Rochelle Majer Krich sprach ein Thema an, das ich zuvor in keinem Thriller gelesen habe. Ihre Idee, dass eine Familie ein Au-pair-Mädchen engagiert und diese nach und nach ihr wahres Gesicht zeigt, machte mich sehr neugierig. Darum hoffte ich innig sehr auf keine enttäuschende Handlung. Und das wurde ich weder auf der ersten noch auf der letzten Seite!
http://www.fictiondb.com/coversth/th_1558173668.jpgBei dem Buch hatte ich einfach nur das Gefühl, ich würde kein Buch lesen, sondern einen Film schauen. Ihr Schreibstil war so real, dass ich die Zeilen nicht mehr sah, sondern das Geschehen bildlich vor Augen hatte. Jedes Mal dachte ich mir als Leserin: Nun habt ihr den Mörder. Und schon ist ihnen der Mörder einen Schritt voraus. Oder es gab Szenen, in denen ich gerne Kate gerüttelt hätte, damit sie wirklich sieht, wer ihre Freunde und wer die Feinde im eigenen Haus sind. Das Ende war dann wie ein Schlag ins Gesicht.
Kate Bauers war eine herzensgute Person, die in anderen immer nur das Gute sah. In ihrem Leben erlitt sie viele Schicksalsschläge und jedes Mal stand sie -mit Hilfe von ihrer Therapeutin, Freunden und Familie- auf. Nach dem Tod ihrer Eltern und dem Unfall ihres ersten Ehemannes erbte sie Millionen. Trotzdem blieb sie stets bodenständig. Als es ihr besser ging, eröffnete sie mit ihrer Freundin Laney einen kleinen Laden. Mit ihrem Ehemann Mark, der Arzt ist, einigte sie sich darauf, dass sie ein Au-pair-Mädchen nach Amerika holen, damit diese auf die kleinen Kinder aufpasst. Nachdem sie ihr Au-pair-Mädchen, Janine, aus der Schweiz engagierte, beschenkte sie sie mit Kleidung und zeigte stets ihre Dankbarkeit. Doch ihre Gutmütigkeit wird dann ausgenutzt und soll mit ihrem Tod enden.


Laney ist die stärkste Freundin, die ich mir vorstellen kann. So viel wie sie sich anhören muss und dieses Risiko, das sie jedes Mal eingeht, ist einfach nur erstaunlich. Sie merkte schnell, dass etwas mit Janine nicht stimmt und als ein Privatdetektiv im Laden auftaucht, hat sich alles bestätigt. Für mich war sie eine tapfere Persönlichkeit, die nur die Wahrheit ans Licht bringen wollte.


Der Detective Ryker beweist, dass man einen Fall nicht ruhen lassen sollte, auch wenn es nach einem Unfall ausgesehen hat. Als der Fall für beendet abgestempelt wurde, blieb er stur. Mit Hilfe von Laney wollte er nicht nur den Mörder schnappen, sondern dem Blutbad durch Amerika ein Ende setzen.
http://img1.fantasticfiction.co.uk/images/3/16216.jpg

Fazit: 
Bei dem Psychothriller konnte sogar „Lauf Jane, Lauf!“ von Joy Fielding nicht mithalten. Von der ersten bis zur letzten Seite hat mich dieses Buch gefesselt.

Die Autorin:
 Rochelle Majer Krich wurde 1947 in Bayreuth als Tochter polnischer Juden und Holocaust-Überlebender geboren. Als sie vier Jahre alt war, wanderten die Eltern mit ihr und ihrem Bruder in die USA aus. Die Familie zog von New York nach New Jersey, Brooklyn und schließlich nach Los Angeles.

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Sonntag, 22. Februar 2015

Neuerscheinungen März 2015

 
9. März 2015
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5. März 2015
Link zum Egmont LYX Verlag
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30.März 2015
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5. März 2015
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5. März 2015
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10. März 2015
Link zum Darkiss Verlag
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30. März 2015
Link zum cbj Verlag
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Freitag, 20. Februar 2015

Red Rising



  • Originaltitel: Red Rising
  • Gebundene Ausgabe: 560 Seiten
  • Verlag: Heyne Verlag (27. Oktober 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3453269578
  • ISBN-13: 978-3453269576
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
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Klappentext:
 Der junge Darrow lebt in einer Welt, in der die Menschheit die Erde verlassen und die Planeten erobert hat. Bei der Besiedlung des Mars kommt ihm eine wichtige Aufgabe zu, das jedenfalls glaubt Darrow, der in den Minen im Untergrund schuftet, um eines Tages die Oberfläche des Mars bewohnbar zu machen. Doch dann erkennt er, dass er und seine Leidensgenossen von einer herrschenden Klasse ausgebeutet werden. Denn der Mars ist längst erschlossen, und die Oberschicht lebt in luxuriösen Städten inmitten üppiger Parklandschaften. Sein tief verwurzelter Gerechtigkeitssinn lässt Darrow nur eine Wahl: sich gegen die Unterdrücker aufzulehnen. Dabei führt ihn sein Weg zunächst ins Zentrum der Macht. Der unerschrockene Darrow schleust sich in ihr sagenumwobenes Institut ein, in dem die Elite herangezogen wird. Denn um sie vernichtend schlagen zu können, muss er einer von ihnen werden …
(Klappentext: randomhouse.de/ Grafik: randomhouse.de)

Kritik: 
Während ich den Klappentext las, wusste ich genau, dass ich mich auf spektakuläres Abenteuer einlassen würde. Dieses Buch weckte auf Anhieb mein Interesse und ich wollte es lesen.


Wir Leben auf einem Planeten, der diesmal nicht die Erde ist, sondern der Mars. Zum Einen gibt es die Roten, das Arbeitervolk in den Mienen, und zum Anderen die Goldenen, die für die Führung sorgen. Damit Ordnung herrscht, müssen sich die Menschen sich an Regeln halten, und eine davon ist, dass sie zu einer Klasse gehören und nicht aussteigen können. Und genau diese Ungerechtigkeiten passt dem Hauptprotagonisten Darrow nicht.


http://d.gr-assets.com/books/1369153188l/15839976.jpgDarrow merkt man als Charakter die Veränderungen seines Ichs stark an. Anfangs geht er seiner Arbeit nach und beschwert sich nicht, aber dann sieht er der Ungerechtigkeit ins Auge und möchte sich gegen diese wehren. Viele wissen nämlich nicht, dass die Goldenen in Luxus leben und sie unten in ihrem Elend arbeiten müssen. Ebenso besteht ihr Leben aus einer reinsten Lüge. Als Anführer von Rebellen hat Darrow nun ein Ziel: sich mit aller Kraft gegen das Regime zu setzten.


Der Autor hat ein eine Geschichte erschaffen, die ich zuvor nicht gelesen habe. Noch nie habe ich so viel Blut und Gewalt in einer Dystopie erlebt. Mich überraschten die vielen brutalen Szenen, die ungewöhnlich sind für ein Jugendbuch. Doch dies brachte die Erniedrigungen, denen die Roten ausgesetzt waren, besonders zur Geltung und auch auf den Punkt. Ebenso war die Grundidee einfach mal etwas anderes und genau das faszinierte mich. Das Ende ging heftig und energisch her, was dafür sorgte, dass man es in einem Rutsch durch hatte.


Durch den einwandfreien Schreibstil des Autors sah man die vehemente Unterdrückung des Volkes, den Mut zur Rebellion und Darrows furchtlosen Durchsetzungswillen/Durchsetzungskraft lebendig vor Augen.


Das Cover sagt nicht viel über das Buch aus. Es erinnert mich eher so an ein Buch, in dem ein Held die Welt retten muss. Hätte ich den Klappentext zuvor nicht gelesen, würde ich niemals auf diese Art von Buch kommen.


Fazit:
http://www.redrisingbook.com/images/Pierce-Brown-Joan-Allen-Photo.jpgMit Pierce Browns Buch habe ich mal eine Dystopie anders erleben dürfen: viel düsterer, blutiger, grauenvoller und sehr traurig. Dazu mit viel Spannung und Nervenkitzel. Sehr empfehlenswert!

 Der Autor:
Nach dem Collegeabschluss hätte Pierce Brown eigentlich nichts dagegen gehabt, seine Studien in Hogwarts fortzusetzen. Da es ihm dafür leider an der nötigen magischen Gabe fehlte, versuchte er es mit verschiedenen Jobs in der Medienbranche. Sein Debütroman Red Rising wurde ein so sensationeller Erfolg, dass Pierce Brown sich jetzt ganz dem Schreiben widmen kann. Der Autor lebt in L.A.


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Vielen Dank an den Heyne fliegt-Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplar



Dienstag, 17. Februar 2015

Meine Neuzugänge

Das sind alle Bücher, die sich bei mir in der letzten Zeit angesammelt haben. 
Ich möchte mich bei dem Goldmann-Verlag und dem Heyne fliegt-Verlag für die beiden Rezensionsexemplare bedanken.

 
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Samstag, 7. Februar 2015

Herrscher der Gezeiten

 
  • Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
  • Verlag: MIRA Taschenbuch; Auflage: 1., Aufl. (12. Januar 2015)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3956491068
  • ISBN-13: 978-3956491061
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 16 Jahre
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Klappentext:
Wer diesen Roman gelesen hat, wird das Meer mit anderen Augen sehen … Die Erde ist überflutet. Die letzten Überlebenden harren auf einer kleinen Insel aus, deren Ufer mit jeder Flut schmaler werden. Dass sie in dieser Welt unerwünscht ist, spürt Coe jeden Tag. So gut sie kann, erledigt sie ihre erniedrigende Arbeit und setzt sich gegen die anderen Inselbewohner zur Wehr. Heimlich schwärmt sie für den mutigen Tiam, ihren einzigen Freund. Dann geschieht es. Der Herrscher der Insel liegt im Sterben und hinterlässt keinen Erben. Ausgerechnet Coe wird ins Schloss eingeladen und erfährt, dass die königliche Familie ein Geheimnis hütet, das alles für immer verändern kann. Gibt es einen Ausweg aus dem Albtraum, in dem sie alle leben? Coe und Tiam müssen sich beeilen, Antworten zu finden, bevor ihre Welt für immer in den Fluten versinkt …

 
Kritik:
Als ich „Herrscher der Gezeiten“ in dem Darkiss-Katalog sah, wusste ich gleich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Das Cover hat mich gleich begeistert und der Klappentext war dann der ausschlaggebende Grund dafür, dass ich es nun gelesen habe.


http://ic.pics.livejournal.com/cyn2write/8238913/26907/26907_original.jpgDas Buch fing erst einmal sehr merkwürdig an, denn ich habe zuvor kein Buch gelesen, was mit Wasser zu tun hat. Viele Begriffe waren mir fremd und ich musste einiges doppelt lesen, um es zu verstehen. Ebenso tauchten Namen auf, die sich ähnelten. Aber ich gewöhnte mich schnell daran. Das Buch kommt mir vor wie eine Dystopie, denn es geht eher darum, dass wir in einer Zeit leben, in der es keine Städte mehr gibt, sondern nur eine kleine Insel, auf der über 490 Menschen leben müssen. Hinzu kommt, dass es einen König und eine Prinzessin gibt, die ein Leben führen, dass „unserer Zeit“ gleicht und das Volk in Armut lebt. Dazu kommen noch die Fluten und die merkwürdigen Tiere, die ihnen das Leben schwer machen.
Die Autorin hat diese Welt so realistisch beschrieben, dass ich fast den Sand und das Wasser unter meinen Füßen spüren konnte. Ihr Schreibstil war sehr locker und flüssig.
Die Handlung wird in der Gegenwart und aus der Perspektive von Coe erzählt, die es mit einem Arm und ihrer empfindlichen Haut auf der Insel in der prallen Sonne nicht leicht hat. Coe tat mir sehr Leid, denn sie musste die Drecksarbeit übernehmen und hatte wenige Leute zum Reden gehabt. Dennoch kann sie als einzige Person lesen und besitzt Märchen- und Tagebücher aus den alten Zeiten. Sie ist für mich eine wunderbare Persönlichkeit gewesen, die ich schnell in mein Herz geschlossen habe und vermissen werde. Coes Herz und Träume drehen sich heimlich um den gutaussehenden Tiam, der einfach in allem ein Talent ist. Ihm bedeutet ihre Freundschaft sehr viel, denn die beiden kennen sich schon seit ihrer Kindheit und Tiam hat für Coes verstorbenen Vater gearbeitet.
Dazu kommt noch die Wahl zum nächsten König, der vom König bestimmt ist, aber vom Volk nicht akzeptiert wird. So kommt es zum Streit auf der Insel.


Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war so spannend, dass es mir schwer viel, es bei Pausen aus der Hand zu legen. Ich könnte es wieder und wieder lesen und würde aufs Neuste mitfiebern. Mit diesem Buch hat die Autorin geschafft, dass ich dieses Genre weiter verfolgen werde.


Fazit:
https://pbs.twimg.com/profile_images/488688167910789123/LXMdW-it_400x400.jpegEin spannendes Buch mit ausdrucksstarken Charakteren, welches mich gleich in seinen Bann gerissen hat und auf der letzten Seite erst los gelassen hat. 

Die Autorin:
 Nichola Reilly wuchs an der Küste von New Jersey auf. Von dem Erlös für ihren ersten Roman kaufte sie sich eine Schaukel, ganz für sich selbst. Nichola liebt alles, was mit Disney zu tun hat, aber auch Zombie-Geschichten – und Schokolade. Mehr über Nichola unter www.nicholareilly.com oder auf ihrer Facebook-Seite www.facebook.com/nicholareillybooks. 


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Vielen Dank an den Mira-Taschenbuch-Verlag und http://www.bloggdeinbuch.de/für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplar