Freitag, 8. August 2014

Die Achse meiner Welt

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  • Originaltitel: Fractured
  • Taschenbuch: 320 Seiten
  • Verlag: Knaur TB (1. August 2014)
  • ISBN-10: 3426515393
  • ISBN-13: 978-3426515396
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Klappentext:
Rachel ist jung, beliebt, verliebt und wird in wenigen Wochen ihr Traumstudium beginnen. Perfekt. Doch dann geschieht ein schrecklicher Unfall, der ihr alles nimmt. Sie verliert den besten Freund, ihre Zuversicht und die Balance. Jahre später wird ihre Welt zum zweiten Mal auf den Kopf gestellt. Denn als sie nach einem schweren Sturz im Krankenhaus erwacht, ist ihr Leben plötzlich so, wie sie es sich immer erhofft hat. Die damalige Tragödie hat es anscheinend nie gegeben. Ihr bester Freund lebt und ist an ihrer Seite. Wie kann das sein? Und wie fühlt sich Rachel in ihrem neuen Leben – mit dem Wissen über all das, was zuvor geschah? Lassen Sie sich von einer Liebesgeschichte verwirren, die mit nichts vergleichbar ist.

Kritik:
Ich bin an dieses Buch ohne irgendwelche Hoffnungen ran gegangen, denn ich wollte einfach alles auf mich zukommen lassen. Solch eine ähnliche Handlung habe ich schon in anderen Romanen gelesen und war gespannt, was mich hier erwartet und wie die Autorin dies umsetzt. Das Buch hat schon in den ersten paar Seiten sehr traurig angefangen, obwohl das Leben der jungen Protagonistin gerade perfekt war.

Dani Atkins wusste es, wie man mit Worten den Leser berühren kann. Aber einige ihrer Charaktere symbolisierten einfach das Bild, welches jeder glauben mag: Der reiche Kerl ist immer arrogant und der arme Kerl immer harmlos. Ich würde es schöner und interessanter finden, wenn die Autorin dies andersherum macht, um so das Interesse der Leser mehr zu wecken. Das andere kennt man nämlich schon aus zahlreichen Geschichten. Rachel hat mir sehr gefallen, denn ich konnte mich sehr gut in ihre Lage versetzen und sie auch verstehen.

Klar, mir war bewusst, dass dies kein Spannungsroman sein wird, aber es hat mir etwas gefehlt, das dafür sorgte, dass ich dieses Werk nicht aus der Hand legen kann. Es fehlte an Kleinigkeiten, die mich in seinen Bann reißen könnte. Das Ende hätte meines Erachtens nach viel einfallsreicher sein können, denn es war einfach zu dahergeholt und plump.

Fazit:
Ich finde es schade, dem Buch so viele negative Worte zu geben, aber es hat mich leider enttäuscht. Der Schreibstil war wunderbar, der Inhalt ganz gut, aber mit den Charackteren und dem Schluss hat es gehapert.

Die Autorin:
Dani Atkins, 1958 in London geboren und aufgewachsen, lebt heute mit ihrem Mann in einem Dorf im ländlichen Herfordshire. Sie hat zwei erwachsene Kinder. „Die Achse meiner Welt“ ist ihr Romandebüt.

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 Vielen Dank an den Knaur-Verlag  und vorablesen.de für die Bereitstellung dieses 
Rezensionsexemplars


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