Verblendung (2012)
The Girl With The Dragon Tattoo
Wir kennen alle die Trilogie von Stieg Larsson. Seine "Millennium-Trilogie" ist international bekannt und wurde schon einmal in Schweden verfilmt. Die Filme kamen auch in Deutschland in den Kinos. Doch diesmal hat es Hollywood es auch einmal versucht, die Trilogie zu verfilmen.
Story
Journalist Mikael Blomkvist ist den mehr als dubiosen Machenschaften des Großindustriellen
Wennerström auf der Spur und fördert Beweise zutage, die absolut wasserdicht zu sein scheinen.
Doch dann geht etwas schief, Wennerström kann sich aus der Affäre ziehen, Blomkvist
kommt vor Gericht und wird wegen Verleumdung verurteilt. Mit dieser Geschichte hat er
nicht nur sich selbst, sondern auch seine Zeitung "Millennium" in größten Verruf gebracht und
zieht sich deshalb erst einmal aus der Öffentlichkeit zurück. Da kommt ihm das Angebot des
einflussreichen Industriellen Henrik Vanger, für ihn die weit verzweigte Familienchronik zu
schreiben, mehr als gelegen. Doch dieser Auftrag ist nur ein Vorwand für eine weitaus
kompliziertere Geschichte. Seit 44 Jahren erhält der 82jährige Vanger jedes Jahr zu seinem
Geburtstag eine gepresste Blume zugeschickt. Seine Nichte Harriet hatte ihm im Jahr 1958 zum
ersten Mal ein solches Geschenk gemacht und verschwand dann spurlos. Henrik hat nicht
die leiseste Ahnung, was seiner Lieblingsnichte zugestoßen sein könnte, der Leichnam wurde nie
gefunden. Mikael Blomkvist fällt nun die Rolle des verdeckten Ermittlers zu, der sich durch
Berge von Schriftstücken und Fotos wühlen muss und so tatsächlich auf erste Spuren stößt. Bald
schon wird ihm die Ermittlerin Lisbeth Salander zur Seite gestellt, eine geniale Hackerin, die
auch vor unorthodoxen Methoden nicht zurückschreckt. Und diese sind denn auch bitter nötig,
treffen die beiden Ermittler doch auf Mauern des Schweigens und der Ablehnung seitens des
Vangerschen-Clans. Was sie dann aber schließlich zutage befördern, könnte grauenvoller
und erschreckender kaum sein. (Booksection.de)
Wennerström auf der Spur und fördert Beweise zutage, die absolut wasserdicht zu sein scheinen.
Doch dann geht etwas schief, Wennerström kann sich aus der Affäre ziehen, Blomkvist
kommt vor Gericht und wird wegen Verleumdung verurteilt. Mit dieser Geschichte hat er
nicht nur sich selbst, sondern auch seine Zeitung "Millennium" in größten Verruf gebracht und
zieht sich deshalb erst einmal aus der Öffentlichkeit zurück. Da kommt ihm das Angebot des
einflussreichen Industriellen Henrik Vanger, für ihn die weit verzweigte Familienchronik zu
schreiben, mehr als gelegen. Doch dieser Auftrag ist nur ein Vorwand für eine weitaus
kompliziertere Geschichte. Seit 44 Jahren erhält der 82jährige Vanger jedes Jahr zu seinem
Geburtstag eine gepresste Blume zugeschickt. Seine Nichte Harriet hatte ihm im Jahr 1958 zum
ersten Mal ein solches Geschenk gemacht und verschwand dann spurlos. Henrik hat nicht
die leiseste Ahnung, was seiner Lieblingsnichte zugestoßen sein könnte, der Leichnam wurde nie
gefunden. Mikael Blomkvist fällt nun die Rolle des verdeckten Ermittlers zu, der sich durch
Berge von Schriftstücken und Fotos wühlen muss und so tatsächlich auf erste Spuren stößt. Bald
schon wird ihm die Ermittlerin Lisbeth Salander zur Seite gestellt, eine geniale Hackerin, die
auch vor unorthodoxen Methoden nicht zurückschreckt. Und diese sind denn auch bitter nötig,
treffen die beiden Ermittler doch auf Mauern des Schweigens und der Ablehnung seitens des
Vangerschen-Clans. Was sie dann aber schließlich zutage befördern, könnte grauenvoller
und erschreckender kaum sein. (Booksection.de)
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